Guillaume De La Follye De Joux, Miroir de faille, 2023
Außerhalb des FRAC Alsace

FILONS – Kuriositätenkabinett

Guillaume de La Follye de Joux
& Créations d’ élèves
19.01–23.02.2024

Guillaume de la Follye de Joux beendet seine Residenzzeit im Val d’Argent (November 2023 bis Januar 2024). Er hat ein künstlerisches und pädagogisches Projekt rund um den Begriff des „Kuriositätenkabinetts“ entwickelt.

„Ich gehe in das Herz von geschichteten Räumen und beobachte in verschiedenen Maßstäben die Hinweise auf die Zeitlichkeit dieser Orte. Ich mache sensible Erfahrungen und bewohne sie demütig.

Mein plastischer Ansatz basiert auf empirischen Ansätzen, Feldaktionen, Sammlungen und Dokumentationen. Ich entfalte plastische Verfahren, die eng mit der Materie verbunden sind, durch Zeichnungen, Skulpturen und Installationen. Ich versuche, mich mit der Realität und dem Wesen einer Umgebung zu konfrontieren.“ Guillaume de la Follye de Joux

VERNISSAGE Donnerstag, 18.01.24 | 16.30 Uhr

► Espace associatif de Val Avenir (Vereinsraum von Val Avenir)
60 rue Wilson 68160 Sainte-Marie-aux-Mines

Die Schaufenster sind zu finden :
Mit dem Gehen beginnen und enden| N°78, rue Wilson
► B estiarium und Konglomerate| Nr. 66, rue Wilson
Filons| Nr. 60, rue Wilson
► S e protéger, s’éclairer et miner| Nr. 67, rue Wilson

Guillaume De La Follye De Joux, Miroir de faille, 2023
Guillaume De La Follye De Joux, Miroir de faille (Spiegel der Verwerfung), 2023

Diese Ausstellung ist das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen der Cité Scolaire du Val d’Argent, der Stadt Sainte-Marie-aux-Mines und der Communauté de Communes du Val d’Argent,
dem Fonds régional d’art contemporain Alsace und der Gip-Acmisa, die aus der Académie de Strasbourg, der DRAC, Gebietskörperschaften (Städte Colmar, Mulhouse, Strasbourg
und Eurométropole de Strasbourg) und Mäzenen (Crédit mutuel enseignant) in Partnerschaft mit der Collectivité Européenne d’Alsace und der Région Grand Est.


Diese Residenz folgt auf zahlreiche Ausstellungen, die das FRAC Alsace seit 2008 im LAC (Sainte-Marie-aux-Mines) durchgeführt hat, sowie auf 8 Künstlerresidenzen
die von 2011 bis 2022 stattgefunden haben.

Danke an alle Partner und die Leihgeber der Vitrinen für ihre Unterstützung.

Danke an alle Personen, die an den einzelnen Phasen des Projekts beteiligt waren, danke an den Künstler, die Lehrer und die Schüler.


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Künster*in

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