Wir laden Sie zu einer Filmvorführung mit der Künstlerin Annabelle Amoros ein, die uns drei ihrer Filme vorstellen wird, darunter Tornades (2023), der zusammen mit Churchill – Polar Bear Town (2021) und ihrem nächsten Kurzfilm Roswell eine Trilogie über die Bild- und Unterhaltungsgesellschaften in den nordamerikanischen Regionen bildet. Außerdem werden wir gemeinsam mit dem Künstler zwei weitere Kurzfilme entdecken, Maison des Lilas und Welcome to my World, die 2013 und 2016 entstanden sind.
Nach der Vorstellung werden wir uns um die Galette des rois versammeln.Ein Moment des Teilens und des privilegierten Austauschs mit der Künstlerin.
Annabelle AMOROS
Absolventin der École d’Art de Metz (2012), der École de la Photographie d’Arles (2014) und des Fresnoy – Studio National des Arts Contemporains (2018).
Annabelle Amoros‘ Produktionen beziehen sich auf Videokunst, Film und Fotografie. Für jede dieser Arbeiten taucht die Künstlerin wie ein Anthropologe mehrere Wochen, Monate oder sogar Jahre lang in das Leben der Personen ein, die ihre Filme bevölkern. Die Themen, die sich aus seinen Videos ergeben, stehen im Zusammenhang mit Träumen, Einsamkeit und Isolation, aber auch mit Überwachung, Kontrolle und Paranoia.
Seine Arbeiten gehören zu den Sammlungen des Musée d’Art Moderne et Contemporain de Strasbourg und des FRAC Alsace. Seine Werke wurden im FRAC Grand Large und Champagne-Ardennes, im Musée de la Chasse et de la Nature oder im Musée de l’histoire de l’Immigration ausgestellt. Ihre Filme wurden auf zahlreichen Festivals in Frankreich und im Ausland gezeigt: Indislisboa – Lissabon, Visions du Réel – Nyon, Rencontres internationales Paris-Berlin in der Gaîté Lyrique.
Seit 2018 arbeitet sie mit Clarisse Tupin bei Paraíso Production zusammen, mit der sie Churchill, Polar Bear Town realisierte, der auf Festivals zahlreiche Preise gewann.
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